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kdvz Rhein-Erft-Rur

Kooperation civitec – kdvz Rhein-Erft-Rur

Erste Migrationsprojekte INFOMA newsystem erfolgreich abgeschlossen

20.01.2016: Nach dem verbandsweiten Roll-Out von INFOMA newsystem Version 7 im ersten Halbjahr 2015 wartete im Anschluss bereits die nächste Herausforderung auf das INFOMA-Team der kdvz. Mit dem „Zweckverband Kommunale Informationsverarbeitung“ civitec in Siegburg wurde der Austausch von Leistungen beschlossen, um auf beiden Seiten Synergien zu erzielen und den Kunden beider Häuser auch zukünftig in den jeweiligen Fachverfahren qualitativ hochwertigen Service zu wirtschaftlichen Konditionen anbieten zu können. Konkret bedeutet dies, dass die kdvz Rhein-Erft-Rur Hosting und Betreuung der Anwendungen migewa und WiNOWiG nach Siegburg verlagert hat, im Gegenzug das Finanzwesen newsystem für derzeit sechs Kunden aus dem Einzugsgebiet von civitec nun in Frechen betrieben und fachlich betreut wird.

Mit einem vorgezogenen Umzug im März letzten Jahres begann das Migrationsprojekt, bei dem als erstes die Stadt Niederkassel ihren Weg ins Frechener Rechenzentrum fand. Es folgten ab Mitte 2015 sukzessive mit der Stadt Meckenheim sowie der Gemeinde Windeck, der Stadt Rheinbach, dem Volkshochschulzweckverband Meckenheim - Rheinbach - Swisttal mit Wachtberg sowie der Stadt Sankt Augustin fünf weitere Kunden.

In den sorgfältig abgestimmten Umzugsprojekten wurde zunächst für jeden neuen Kunden eine Test-Übernahme durchgeführt, in deren Folge etwaige technische Schwierigkeiten erkannt und noch vor der eigentlichen Übernahme abgestellt werden konnten. Der eigentliche, geräuschlose Umzug erfolgte mit einem Abstand von zwei bis vier Wochen jeweils über ein Wochenende, um die Ausfallzeiten möglichst gering zu halten.

In der Folge stand für die Neu-Kunden ebenfalls das Thema „newsystem Version 7-Migration“ an, welche durch die kdvz nach bewährtem Ablauf durchgeführt wurde:
• Vorgespräch zur Bestimmung der notwendigen Profile und Rollen
• Testmigration, auf deren Basis geschult und geübt werden konnte

Die eigentliche Echt-Migration erfolgte wiederum an einem Wochenende, da Migrationszeiten von bis zu 48 Stunden bei größeren Systemen durchaus keine Seltenheit waren. Auch in diesem Schritt erwies sich die kdvz aufgrund ihrer Erfahrung als kompetenter Partner, so dass es bei keiner der Umstellungen zu längeren Ausfallzeiten oder Produktionsstörungen am ersten „Echteinsatz-Tag“ gekommen ist.

Dass das Projekt „Umzug“ letztlich so geräuscharm und störungsfrei abgelaufen ist, ist sicherlich vor allem der akribischen und gut strukturierten Arbeit sowie der offenen Kommunikation aller Beteiligten zu verdanken.

 

Herr Alexander Hof
Fachbereichsleitung

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